Artikel des Jahres 2017

 

Veröffentlichung in Gemeindeblatt und Unterföhringer Rundschau am 22.12.2017

Sternstunde in Unterföhring

 

Die Sterne, in der Natur und im überlieferten Sinne ganz besonders im Advent und der Weihnachtszeit, waren der Wegweiser für Pfarrer Dr. Markus Brunner bei seinen Eingangsworten zum „Unterföhringer Advent“, der bereits zum 14. Mal vom Männergesangverein in der katholischen Pfarrkirche St. Valentin veranstaltet wurde. Dass er den „Unterföhringer Advent“ auch als Sternstunde in Unterföhring bezeichnete, war mehr als nur eine Auszeichnung für die Sänger, für Initiator und Gesamtleiter Rainer Wiedemann und für alle Mitwirkenden.

 

Die Bläser der „Montagsmusi“ eröffneten und umrahmten traditionell und ganz besonders feierlich den „Unterföhringer Advent“. Zum zweiten Mal dabei und wieder ein ganz besonderes musikalisches Erlebnis war Cäcilia Roder an der Harfe. Erstmals als Mitwirkende beim „Unterföhringer Advent“ brachte die „Familienmusik Pfundmair“ mit wechselnden Instrumenten und ihrem Gesang ein ganz neues Bild in die Pfarrkirche. Gespannt warteten die Besucher auf Konrad Pech, der mit seinen Wortbeiträgen bildhaft Unterföhringer Bezug zur Adventszeit beisteuerte. Die Sänger des MGV ließen den Advent mit ihren Liedern schließlich in die ganz besondere heilige Nacht, die Weihnacht münden. Der Andachtsjodler war wie immer der feierliche Abschluss eines „Unterföhringer Advents“, der nicht nur die Sänger selbst beeindruckt hat, sondern auch die vielen Besucher, darunter sehr viele aus München und dem Umland.

 

Die Sänger des MGV mit ihrem Chorleiter Rainer Wiedemann wünschen allen Unterföhringerinnen und Unterföhringern, dazu ihren Freunden und Förderern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr. Sie freuen sich darauf, auch im nächsten Jahr das Gemeindeleben wieder musikalisch bereichern zu dürfen.

                                                                                                    Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

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Veröffentlichung im Münchner Merkur, Landkreis Nord, am 19.12.2017

KONZERT IN ST. VALENTIN UNTERFÖHRING

Der erste Advent nach Josef Steidle

Gelungene Premiere für Konrad Pech: Er übernimmt nach 13 Jahren Textpart von 90-Jährigem

 

 

Unterföhring - Über 200 Zu­schauer sind am dritten Ad­vent dem Ruf des Männerge­sangvereins gefolgt: Das Adventssingen in St. Valentin prägt in Unterföhring seit Jah­ren die Vorweihnachtszeit. Heuer zum ersten Mal ohne den prominenten Mundart­dichter Josef Steidle (90).

Seit 13 Jahren steuerte der vielfach ausgezeichnete Au­tor Texte zu der Veranstal­tung bei. Steidle, in Unterföh­ring daheim, gehört den „Münchner Turmschreibern" an, einer edlen Vereinigung süddeutscher Schriftsteller, Historiker und Journalisten, die ihm einen „lupenreinen Randsteindialekt" bescheini­gen. Mit 90 Jahren fand er nun, dass es an der Zeit sei, diese Aufgabe Konrad Pech zu überlassen, erzählt Franz Solfrank, Vorsitzender des Männergesangvereins. Im 14. Jahr war Josef Steidle erstmals als Gast beim „Unterföhringer Advent". Während Sol­frank und Chorleiter Rainer Wiedemann das Konzept er­klären, ringt Steidles Nach­folger mit der „schweren Bür­de" auf seinen Schultern.

Pech ist öffentliche Auftritte gewohnt. An diesem Spät­nachmittag aber will er etwas Besonderes bieten. „Mir ist klar: Das ist so, als wenn der FC Unterföhring statt des FC Bayern spielt", sagt Pech. Manchem sei nun mal das Sin­gen als Talent gegeben. „Ich kann a bisserl reden." Es sei ihm ein Anliegen, für die Kir­che, das Publikum und die Weihnachtszeit sein Bestes zu geben. Dafür sorgten Solfrank und Wiedemann schon im Vorfeld.

Beiden ist wichtig, die Ver­anstaltung als Advents-, nicht als Weihnachtskonzert, zu be­schreiben. Musik und Texte bauen thematisch auf der Ad­ventszeit auf. Höhepunkt ist die „Heilige Nacht", gesungen vom Männergesangverein. Bevor dann alle gemeinsam den „Unterföhringer Advent" mit dem „Andachtsjodler" en­den ließen.

Für Qualität bürgte schon die Auswahl der Gastmusiker. „Da sind wir durchaus an­spruchsvoll", sagte Gesang­verein-Vorsitzender Solfrank nicht ohne Stolz. Den Män­nergesangverein und die ebenfalls in Unterföhring be­heimatete „Montagsmusi" er­gänzen jedes Jahr Musiker von auswärts. Für heuer hatte Wiedemann die „Familienmusik Pfundmair" aus München und eine prominente Harfenspie­lerin aus dem Landkreis Pfaffenhofen gewonnen. Cäcilia Roder ist als Kirchenmusikerin im Freisinger Dom tätig.

Fröhliche und besinnliche Musik ließ Konrad Pech mit nachdenklich stimmenden Texten nachwirken: Weih­nachten naht und die Unzu­friedenheit wächst, messbar an der Schlange Bedürftiger vor dem Wohnungsamt, zitier­te er aus einem Gedicht. Wohlbegüterte feiern derweil beim Apres-Ski. „Die Leut' und die Zeit machen's Leben recht schwer. Es könnt' so schön sein, wenn alles umgedraht wär'." andreas sachse

 

Stimmlich stimmig: der Männergesangverein, vorne Konrad
Pech als Leser am Pult.                                              •         foto: michalek

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 15.12.2017

"Unterföhringer Advent"

 

Pünktlich zum Ausklang des Christkindlmarktes findet sich am Bürgerhaus jedes Jahr Unterföhrings größter Chor zusammen: Die Sänger des MGV zusammen mit vielen Besucherinnen und Besuchern des Marktes, darunter die Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer und Johann Zehetmair, Marktleiter Stefan Ganser und viele Familien. Unter der Gesamtleitung von Rainer Wiedemann und mit Bläserbegleitung sangen sie viele bekannte Weihnachtslieder. Davor hatten die Sänger schon im kleinen Rahmen im Pflegeheim an der Hofäckerallee für dessen Bewohner und deren Angehörige Adventslieder gesungen.

 

Eine Woche später folgt nach dem Singen im Marktkauf an der Feringastraße am Freitag, 15. Dezember um 15.30 Uhr und anschließend beim Christkindlmarkt am Feringasee um 17.00 Uhr mit dem „Unterföhringer Advent“ am dritten Adventsonntag am 17. Dezember um 17.00 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Valentin ein Glanzpunkt der Vorweihnachtszeit in Unterföhring.

 

Festliche Bläsermusik von der „Montagsmusi“, heitere und nachdenkliche Wortbeiträge, ausgewählt und vorgetragen von Konrad Pech, als Gäste Cäcilia Roder an der Harfe und erstmals die „Familienmusik Pfundmair“, und schließlich der Männergesangverein als Veranstalter werden die feierliche Erwartung der vorweihnachtlichen Zeit in die Herzen der Besucher tragen. „Turmschreiber“ Josef Steidle wird zwar nicht mehr aktiv mitwirken, bleibt dem „Unterföhringer Advent“ als Ideengeber und Mentor aber weiterhin verbunden. Die musikalische Gesamtleitung hat wie immer Rainer Wiedemann. Der Eintritt ist frei.

                                                                                                   Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

Im Bildausschnitt nur ein kleiner Teil von Unterföhrings „größtem Chor“ vor dem Bürgerhaus

 

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Plakat Unterföhringer Advent

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 24.11.2017

Feierliche Musik voll Lob und Preis und Frieden

 

Auch wenn die öffentlichen Gebäude in Unterföhring zum Volkstrauertag mit Trauerbeflaggung geschmückt sind, ist das Motto des Männergesangvereins bei der Gestaltung des Gottesdienstes in der katholischen Pfarrkirche nicht das Singen von Trauerliedern. Ziel ist es, mit dem Singen von festlichen Liedern und Chorälen ein musikalisches Zeichen des Optimismus zu setzen. Der Volkstrauertag als weltlicher Feiertag ist nicht alleine dem Gedenken an die Kriegstoten und Opfer von Gewaltherrschaft gewidmet, sondern ist auch ein Tag, der auf diesem Weg zu Verständigung, Versöhnung und Frieden aufrufen soll.

 

So begannen die Sänger unter der Leitung von Rainer Wiedemann mit „Preiset froh den König, lobt den Herrn der Welt“ nach Henry Purcells „Trumpet Voluntary“. Zum Gloria sangen sie „Die Himmel rühmen“ von Ludwig van Beethoven und Mathias Bettau sang als Solo zur Gabenbereitung „Mein Jesus, dem die Seraphinen im Glanz der höchsten Majestät“ von Johann Sebastian Bach. Alle Lieder begleitete Rainer Wiedemann selbst an der Orgel. Als Sanctus folgte „Dir Herr sei Preis“ des Kirchenmusikers Johann Joachim Wachsmann und als Agnus Dei „Mein Heiland, Herr und Meister“ von Franz Schubert. Als Danksagung folgte das „Ave Maria, gratia plena“ des französischen Komponisten Jacob Arcadelt aus der Zeit der Renaissance.  Mit der Motette „Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit“ mit dem Text von Matthias Claudius begleitete der MGV nach dem kirchlichen Segen den Auszug der Fahnenabordnungen der Unterföhringer Vereine und Gottesdienstbesucher aus der Pfarrkirche. Anschließend nahmen die Sänger, die an diesem Tag wieder ihre Vielseitigkeit und überzeugende Intensität ihres Gesangs gezeigt hatten, mit ihrer Vereinsfahne an der Gedenkfeier am Unterföhringer Kriegerdenkmal teil.

                                                                                                   Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 17.11.2017

Von der Musik überzeugt

 

Eine ereignisreiche Zeit ist dieser November für den MGV. Auf die Gestaltung der Trachtlermesse in St. Valentin folgten zwei große Ständchensingen in der folgenden Woche. Dabei gratulierten die Sänger ganz besonders ihrem „Münchner Turmschreiber“ Josef Steidle zum 90. Geburtstag und dankten ihm für seine jahrelange künstlerische Unterstützung.

 

Wenige Tage später, am 12. November, war der MGV auf Initiative seines Sängers Tobias Volner eingeladen, in der berühmten „Asamkirche" in der Münchner Sendlinger Straße den Jahresgottesdienst der Buchbinderinnung München und Oberbayern mit der „Waldlermesse“ zu gestalten.

 

Auf den ersten Blick war es ein Widerspruch, in der Kirche, die von den Gebrüdern Asam ganz besonders reich mit der Pracht des Barock ausgestattet wurde, eine Messe zu singen, deren Text und Komposition von der Armut und dem entbehrungsreichen Leben im Bayerischen Wald handelt. Beiden Aspekten zu eigen ist aber der Dank an Gott, der sich sowohl in der traditionellen Handwerkskunst des Kirchenbaus als auch in der Überzeugungskraft der Volksmusik ausdrückt. Den Unterföhringer Sängern unter der Leitung von Rainer Wiedemann, der den Chor auch an der Orgel begleitete, ist diese Verbindung in dieser Atmosphäre jedenfalls in ihrem musikalischen Ausdruck hervorragend gelungen. Die vielen Unterföhringer, die dem MGV nach München gefolgt waren, und auch alle anderen Gottesdienstbesucher bestätigten das mit ihrem langen Applaus. Im Anschluss belohnten sich Sänger und Angehörige mit einem Besuch im „Augustiner“.

 

Aber auch in Unterföhring ist der MGV gleich wieder gefragt. An diesem Sonntag gestaltet der Chor um 10.00 Uhr traditionell die Messe zum Volkstrauertag in der kath. Pfarrkirche St. Valentin mit feierlichen Liedern.

                                                                                                    Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

Die Sänger auf der Empore der Asamkiche

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 13.10.2017

Nachruf auf

 

Konstantin Heßling

 

Am 29. September 2017 starb im Alter von 88 Jahren

Konstantin Heßling, förderndes Mitglied der Blaskapelle und des Männergesangvereins Unterföhring.

 

Er hat beide Vereine mit großer musikalischer Begeisterung begleitet und dabei ganz besonders und erfolgreich zur Kirchenmusik ermuntert.

 

Für die Sänger war es eine Ehre, sich stellvertretend für den MGV und die Blaskapelle von Konstantin Heßling beim Trauergottesdienst in St. Valentin musikalisch verabschieden zu dürfen und ihm damit ein ehrendes Andenken zu bewahren.

 

Veröffentlichung in der Unterföhringer Rundschau am 28.07.2017

Mit Wunschkonzert und besten Wünschen in die Sommerpause

 

Die letzte Chorprobe vor der Sommerpause wird in jedem Jahr zu einem kleinen Schaulaufen der Sänger, in dem sie die Vielfalt ihres Repertoires vor den eingeladenen Sängerfrauen ausbreiten können. Die Gäste bestimmten auch heuer das Programm. Von Beethoven über Schostakowitsch, bayerischen und italienischen Klassikern, Romantik von Friedrich Silcher bis hin zur Bayernhymne war alles dabei. Davor gab es eine Brotzeit und als Hochprozentiges eine Williams-Birne aus Thüringen, gestiftet von den Freunden des Männergesangvereins aus Kamsdorf.

 

Zum Abschluss der ersten Jahreshälfte gab es auch einen Ausblick auf das kommende Programm. Am Sonntag, 1. Oktober wird der Männergesangverein zum Erntedankfest den Gottesdienst zum 110-jährigen Bestehen des Gartenbauvereins Unterföhring gestalten. Den Abschluss der Vorstandsklausur im Bergsteigerdorf Sachrang bildet die Gestaltung einer Heiligen Messe mit dem gesamten Chor in der dortigen Barockkirche St. Michael am 8. Oktober. Am 5. November folgt die Vereinsmesse für den Gebirgstrachtenerhaltungsverein „Edelweiß“ in Unterföhring und am 19. November der Volkstrauertag, bevor das Weihnachtsprogramm beginnt. Weitere spontane Auftritte können dazu kommen. Auch wenn der Herbst von kirchlichen Auftritten geprägt sein wird, ist das musikalische Ziel bereits das Repertoire zum 100-jährigen Jubiläum des Männergesangvereins im Jahr 2019.

 

Die erste Chorprobe nach der Sommerpause ist für die 29 aktiven Sänger im Alter von 19 bis 91 Jahren am Dienstag, 12. September im Musikvereinskeller an der Rückseite der Volksschule. Das ist für alle Unterföhringer, die gerne singen, gleichzeitig ein guter Einstiegszeitpunkt in den aktiven Chorgesang. Bis dahin wünschen die Sänger um ihren Chorleiter Rainer Wiedemann allen Musikliebhabern, Freunden, Förderern und allen Unterföhringerinnen und Unterföhringern schöne Sommerferien. „Wir wünschen uns, dass alle Sänger nach der Sommerpause wieder gesund am Start sind – und vielleicht ein paar neue Sänger dazu.“

                                                                                                    Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

Reihum im Musivereinskeller

 

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Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 28.07.2017

Ein Dankeschön vor der Sommerpause

 

Auch im Jahr 2017 war die letzte Chorprobe vor der Sommerpause wie immer ein kleines Wunschkonzert für die Sängerfrauen und -angehörigen, heuer auch für einen Sängersohn. Schließlich wählen sie zu diesem Anlass die Lieder aus, die die Sänger nach einer gemeinsamen Brotzeit für ihre „Gäste“ als Dankeschön singen.

 

Chorleiter Rainer Wiedemann freut sich immer, wenn Lieder gewählt werden, die er den Sängern sowieso schon lange wieder einmal ins Gedächtnis rufen wollte. Umso besser, wenn diese Stücke dann in allen Stimmlagen immer noch fehlerfrei „sitzen“. „Mann“ will sich ja vor den eigenen Frauen nicht blamieren. Von Beethoven über Schostakowitsch hin zu Volksmusikklassikern, der Bayernhymne und dem „Vater unser“, das nicht nur in der Kirche, sondern auch im Musikvereinskeller voll zur Geltung kommt: Es war ein schöner Querschnitt durch das Programm des Männergesangvereins.

 

Die Sänger mit ihrem Chorleiter Rainer Wiedemann wünschen allen Musikliebhabern, Freunden, Förderern und allen Unterföhringerinnen und Unterföhringern schöne Sommerferien. „Wir wünschen uns, dass alle Sänger bei der ersten Chorprobe nach der Sommerpause am 12. September wieder gesund am Start sind – und vielleicht ein paar neue Sänger dazu.“

 

                                                                                                    Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

 

Bild siehe Rundschau

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 21.07.2017

Hochwürdiger Besuch von Pfarrer Erzgräber beim Männergesangverein

 

Eigentlich wollten sie erst am Mittwoch aus Karlsruhe nach Unterföhring kommen: Unser ehemaliger Pfarrer Johannes Erzgräber und seine Schwester Birgit Litz. Es bedurfte aber keiner Überredungskunst seiner Schwester, einen Tag früher als vorgesehen nach Unterföhring zu fahren. Denn wenn er die Chorprobe „seines“ MGV am Dienstag-Abend besuchen könnte, würde er sich zusammen mit seinen ehemaligen Sängerfreunden besonders glücklich fühlen. Und so sang und probte „unser Herr Pfarrer“ aus Leibeskräften mit, ohne Ermüdungserscheinung. Natürlich legte der Chorleiter die damals vor zehn Jahren aktuellen Lieder auf, sodass sich Pfr. Erzgräber sofort im Ersten Bass heimisch fühlte. Zwischen erster und zweiter Halbzeit der Probe gab es wie immer eine kräftigende Brotzeit. Nach Probenende blieb Pfr. Erzgräber in geselliger Runde weiter bei den Sängern und begeisterte sich bis kurz vor Mitternacht an den Erinnerungen und lustigen Episoden aus seiner früheren Unterföhringer Zeit. Zum Abschluss wünschten ihm die Sänger mit einem fröhlichen Sängerspruch alles Gute und ein baldiges Wiedersehen im Chor.

 

Am darauffolgenden Samstag begeisterten sich viele Sänger des MGV am A-Capella-Gesang von „Level Eleven“ im ausverkauften Bürgerhaus. Die Profi-Sängerinnen und Sänger aus Schweden und Finnland rissen die Besucher des Unterföhringer Kulturprogramms zu regelrechten Beifallsstürmen hin und betrieben eindrucksvoll Werbung für das Singen.

                                                                                                       Rainer Wiedemann, Chorleiter

 

Pfarrer Johannes Erzgräber (vorne rechts): Als Pfarrer im Ruhestand, als Sänger immer noch aktiv

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 09.06.2017

Ein Gottesdienst, reich an Musik

Der MGV als überaus lebendiger Unterföhringer Traditionsverein bewahrt nicht nur musikalische Traditionen, sondern schafft auch neue. Für die Sänger ist es schon lange Tradition, jeweils an einem Dienstag im Mai in der katholischen Pfarrkirche St. Valentin ihre Jahresmesse zum Andenken an die verstorbenen Mitglieder mit der musikalischen Gestaltung einer Mai-Andacht zur krönen. Eine neue Tradition ist es für die Sänger geworden, im Anschluss daran mit der Vereinsfahne das Grab ihrer Vereinswirtin Maria Aigner zu besuchen, um ihr ganz persönlich zu danken, dabei am Grab aber auch stellvertretend aller verstorbenen Vereinsmitglieder mit zwei Liedern zu gedenken.

Den Gottesdienst gestalteten die Sänger mit der „Greisinger Messe“ und Tobias Volner als Solist mit „Ich bete an die Macht der Liebe“. Mit den Marienliedern „Schutzfrau des Bayernlands“, „Ich hab zum Schutz erwählet“ und „Ave Maria“ und schließlich mit „Lob, Ehr und Preis“ gestalteten sie die Maiandacht. Höhepunkt war Beethovens „Die Himmel rühmen“, von Mathias Bettau als Solist vorgetragen. Chorleiter Rainer Wiedemann begleitete an der Orgel zum Abschluss nach dem Segen von Pfarrer Dr. Markus Brunner den emotional geprägten Volksgesang „Segne Du Maria“.

Die nächste Chorprobe, dann wieder mit „weltlichen“ Liedern, ist nach den Pfingstferien am Dienstag, 20. Juni um 19.30 Uhr, wie immer im Musikvereinskeller an der Rückseite der Volksschule. Und wie immer sind neue Sänger herzlich willkommen.

                                                                                                    Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

Veröffentlichung in der Unterföhringer Rundschau am 02.06.2017

Hinweis: Wegen Platzmangels wurden in der Rundschau die 3 Bilder links nicht veröffentlicht.

Da die Bilder aber sehr schön sind habe ich mich ausnahmsweise für die ursprüngliche Version des 1. Vorstand Franz Solfrank entschieden. Webmaster Johannes Kärtner

 

Bild 1: Die Sänger des MGV vor der Kirche in St. Oswald

Bild 2: Pfarrer Dr. Uzoh fühlt sich wohl in Kärnten

Bild 3: Wohlfühlen auf Burg Sommeregg

Bild 4: In der Pfarrkirche St. Ulrich in Bad Kleinkirchheim

Bild 5/6: Die Reisegruppe lauscht Ranger Elias am Windebensee

 

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Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 26.05.2017

Naturerlebnis und "Habern" in Kärnten

 

"Sie sind gekommen, um zu wissen, wie es mir geht. Sie haben mich nicht vergessen. Sie haben gesehen, mir geht es gut, ich bin glücklich, und ich werde immer eingeladen zum "Habern" (zum Essen, auf kärntnerisch). Mit diesen Worten begann Unterföhrings ehemaliger Pfarrvikar Dr. Alexander Uzoh humorvoll den Sonntagsgottesdienst in St. Oswald in Bad Kleinkirchheim. "Sie", das waren die Sänger des MGV mit den Sängerfrauen und vielen Freunden und mit Unterstützung von Sängern aus Kamsdorf. Der Vereinsausflug sollte der Höhepunkt des Sängerjahres werden, mit vielen touristischen Sehenswürdigkeiten Kärntens, und ganz besonders mit der "Waldlermesse", stimmungsvoll passend zur Bergwelt rund um Bad Kleinkirchheim.

 

Darauf eingestimmt hatten sich die Sänger entlang der Nockalmstraße, als ein Ranger des Biosphärenparks die Gruppe in einer Reise durch die Natur der Nockberge für diese besondere Atmosphäre begeistert hatte. Überall bei den vielen Besichtigungen und im Hotel Kolmhof war eine von Herzen kommende Gastfreundschaft zu spüren. Die Sänger haben sich dafür mit ihrem Interesse an der Landschaft und besonders mit der “Waldlermesse” und ihrem “Vater Unser” bedankt. Chorleiter Rainer Wiedemann leitete und begleitete seinen Chor an der historischen, wenn auch akrobatisch zu spielenden Kirchenorgel aus dem Jahr 1838. Und für das Solo von Tobias Volner gab es während der Liturgie sogar Szenenapplaus.

 

Das größte Kompliment der Kärntner Pfarreimitglieder galt aber ihrem beliebten Pfarrer Dr. Uzoh. Denn ihre große, humorvoll vorgetragene Sorge war, dass der MGV ihren Pfarrer wieder nach Unterföhring mitnimmt. Deshalb wurde die Unterföhringer Reisegruppe noch zum "Habern" eingeladen, verbunden mit der Bitte, bald wieder in Bad Kleinkirchheim zu singen. In Unterföhring ist der Chor am Dienstag, 30. Mai um 18.30 zu seiner Vereinsmesse mit Maiandacht in St. Valentin zu hören.

 

                                                                                                     Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

Die Sänger des MGV mit Pfarrer Dr. Alexander Uzoh vor der Kirche in St. Oswald

 

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Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 31.03.2017

„Waldler-Messe“ für den Schützenverein

 

Beim Fußball nennt man sie „Englische Wochen“. Sie sind für gute Teams zwar belastend aber kein Problem. Auch für den Männergesangverein als ambitionierter Laienchor sind vier Termine in zwei Wochen keine Herausforderung und so singt der Chor zum Abschluss seiner „Englischen Wochen“ am Sonntag, 2. April um 09.00 Uhr in der katholischen Pfarrkirche traditionell und gerne die „Waldler-Messe“ und das „Vater Unser“ für den Schützenverein. Ein paar Tage zuvor hatte der MGV mit der „Schubert-Messe“ zu Ehren ihres ehemaligen Sängers Baptist Hanrieder am Jahrestag seines Todes die Dienstags-Messe gestaltet. Daneben standen das erfolgreiche erste „Josefi-Singen“ am Feringasee und das traditionelle Singen im Pflegeheim auf dem Programm.

 

Die etwas ruhigere Zeit nach Ostern wird Chorleiter Rainer Wiedemann für das Einstudieren neuer Lieder nutzen. Und das ist die beste Zeit für weitere neue Sänger, beim Männergesangverein einzusteigen. Jeden Dienstag (außer während der Schulferien) ist um 19.30 Uhr Chorprobe im Musikvereinskeller (Eingang die Treppe hinab an der Rückseite der Volksschule), die jeder ganz unverbindlich zum Kennenlernen besuchen kann.

                                                                                                     Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 24.03.2017

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 17.03.2017

„Josefi-Singen“ am Feringasee

 

Die Tradition der Namenstage ist beim Männergesangverein nicht vergessen. Deshalb heißt das Offene Singen im Gasthof am Feringasee am 19. März auch „Josefi-Singen“. An diesem Tag ist schließlich „Josefi-Tag“. Natürlich werden dabei keine Lieder über St. Josef gesungen, sondern viele bekannte und beliebte Volkslieder. Und nicht nur alle „Josef“ sondern alle Unterföhringerinnen und Unterföhringer und Gäste sind eingeladen, ab 18.00 Uhr mitzusingen. Von 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr ist ein Fahrdienst vom Rathausparkplatz zum Gasthof am Feringasee eingerichtet, natürlich auch für die Heimfahrt. Am Dienstag darauf, am 21. März ab 15.30 Uhr werden die Sänger dann wieder im Pflegeheim an der Hofäckerallee von Stockwerk zu Stockwerk ziehen, um für die Bewohner und deren Besucher zu singen.

                                                                                                     Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

 

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Plakat Josefi-Singen

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 17.03.2017

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 4.03.2017

„Josefi-Singen am Feringasee“

 

Premiere am „Josefitag“: Am Sonntag, 19. März findet das erste „Josefi-Singen am Feringasee“ statt. Ab 18.00 Uhr sind alle Unterföhringerinnen und Unterföhringer eingeladen, im Gasthof am Feringasee gemeinsam mit dem MGV Volkslieder zu singen. Nach den guten Erfahrungen beim Christkindlmarkt am Feringasee ist es bereits das zweite „Offene Singen“ mit den Sängern am Feringasee, diesmal aber nicht im Biergarten am Seeufer, sondern im Gasthof. Chorleiter Rainer Wiedemann wird dafür viele bekannte Lieder aussuchen, um das „Josefisingen“ zur Tradition werden zu lassen.

 

Am Dienstag nach Josefi, also am 21. März kommen die Sänger dann um 15.30 Uhr ins Seniorenzentrum Unterföhring, ins Pflegeheim an der Hofäckerallee. Dort werden sie wieder von Stockwerk zu Stockwerk ziehen, um für die Bewohner und deren Besucher und Angehörige zu singen.

 

                                                                                                     Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

Veröffentlichung in der Unterföhringer Rundschau am 10.02.2017

„Der Vorstand ist Dienstleister für den musikalischen Vereinszweck“

 

So definierte Franz Solfrank die Aufgabe des Vorstands des Männergesangvereins Unterföhring. Und er zeigte sich beeindruckt vom großen Zusammenhalt und der Zusammenarbeit im Verein. Die Basis dafür fasste er in den beiden Grundsätzen zusammen: „Die Traditionen des Vereins nicht aufs Spiel setzen. Und das Repertoire des Chores nicht aufs Spiel setzen.“ Und das letztere waren nach dem Bericht von Chorleiter Rainer Wiedemann allein im Jahr 2016 insgesamt 116 verschiedene Titel aus dem riesigen Notenschrank des Chores. Umso bemerkenswerter ist dabei, dass es Rainer Wiedemann gelungen ist, die neuen Sänger im Chor so schnell und so harmonisch zu integrieren.

 

Auch sein Publikum will der Männergesangverein mit einbeziehen. Nicht erst beim inzwischen legendären Sängertreffen der Männerchöre im Münchner Nordosten im Unterföhringer Bürgerhaus im Jahr 2015 war das Publikum wichtiger Bestandteil des Programms. Auch beim Singen am Christkindlmarkt am Bürgerhaus und am Feringasee, bei den Konzerten in Niederbayern und im Feringahaus und bei der „Singenden Maibaumwache“ war das „Offene Singen“, also das gemeinsame Singen mit den Zuhörern ein wichtiger Bestandteil.

 

Deshalb wird es im Jahr 2017 neben den vielen regulären und regelmäßigen Anlässen, bei denen der Chor in Unterföhring zu hören sein wird, am 19. März „an Josefi“ zum ersten Mal das „Josefi-Singen“ im Gasthof am Feringasee geben, ein offenes Volkslieder-Singen mit den Unterföhringerinnen und Unterföhringern, zu dem der Chor schon heute einlädt.

 

Bei den Chorsätzen des Männergesangvereins sind vierstimmige Lieder die Regel, bei den Neuwahlen war es die Einstimmigkeit. Der Vorsitzende Franz Solfrank wurde für die nächsten drei Jahre genauso wieder gewählt wie sein Stellvertreter Harald Focke, Schatzmeister Thomas Wieschke und Notenwart Hermann Neueder. Neuer Schriftführer wurde Hans Wolfertstetter. Als weitere Mitglieder im Vorstand wurden Karl Klietsch und Hans Schweiger bestätigt. Neuer Fahnenwart, eine der ehrenvollsten Aufgaben im Verein, wurde Tobias Volner, als Materialwart macht Alfred Schmid weiter. Franz Schweikl, Harti Kirstein und Walter Fehr übernehmen weitere Funktionen. Chorleiter Rainer Wiedemann und Ehrenvorstand Donat Aigner sind ohnehin die Eckpfeiler des Chors. Die Kasse wird von Walter Donaubauer und Josef Rothbauer geprüft. Und auch bei der Vereinswirtin Edeltraud Poll bedankten sich alle Redner der Jahreshauptversammlung besonders gerne.

 

Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer, der von den Sängern mit viel Applaus begrüßt wurde, war nicht nur regelmäßiger Gast bei den Auftritten des MGV im Jahr 2016 in Unterföhring. Besonders beeindruckt hatte ihn als Vereinsmitglied die Atmosphäre der Weihnachtsfeier im Feringapark-Hotel. Mit dieser eindrucksvollen Bestätigung seiner Arbeit will der Männergesangverein in die kommenden Jahre und besonders in das Jahr 2019 mit seinem 100-jährigen Vereinsjubiläum gehen.

 

                                                                                                                             Franz Solfrank

 

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 10.02.2017

Viele Dankesworte für ein erfolgreiches Sängerjahr bei der Jahreshauptversammlung

 

Von einem grandiosen Saisonstart berichtete Chorleiter Rainer Wiedemann in seinem Rückblick auf das vergangene Sängerjahr. Beim Jahreskonzert der Blaskapelle im Februar 2016 im Bürgerhaus wurde das von Chor und Blaskapelle gemeinsam aufgeführte „Non nobis domine“ aus dem Film „Heinrich V.“ vom Publikum viel bejubelt und auf der Stelle gleich noch einmal als „da capo“ gefordert. Diese positive Stimmung setzte sich im ganzen Jahresprogramm fort. Als Glücksbringer des Jahres 2016 gehört das „non nobis domine“ deshalb zu einem der Lieblingsstücke des Männergesangvereins.

 

Nachdem der neu einstudierte „Hasbacher Jodler“ symbolisch für das Jahr 2015 stand, sind die Sänger gespannt, welches Lied nun 2017 prägen wird. Prägend für die stimmliche und stimmungsvolle Harmonie im Chor sind der Zusammenhalt und die breite Aufgabenverteilung. Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer bestätigte den Sängern, dass er dies bei den vielen Auftritten besonders gut erlebt hatte. Während er sich schon auf das 100-jährige Vereinsjubiläum in 2019 freute, blickte der für die nächsten drei Jahre wiedergewählte Vorstand um Franz Solfrank und Harry Focke schon weiter, um den Verein auch im 101. Jahr erfolgreich in die Zukunft zu führen. Bei den Neuwahlen gab es nur Einstimmigkeit. Neu im Vorstand ist Hans Wolfertstetter als Schriftführer, ansonsten wurden alle Vorstandsmitglieder bestätigt. Aufgrund der vielen zukünftigen Aufgaben sind Tobias Volner als Fahnenwart und Harti Kirstein neu im Team.

 

Offenheit und Publikumsnähe sollen sich auch 2017 fortsetzen. Am Sonntag, 19. März ab 18.00 Uhr laden die Sänger zum „Josefi-Singen am Feringasee“ ein, einem offenen, gemeinsamen Singen im Gasthof am Feringasee.

 

                                                                                                                            Franz Solfrank

 

Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer inmitten des Vorstandsteams des MGV (nur wenn Platz sein sollte namentlich von links: Franz Solfrank, Walter Fehr, Hermann Neueder, Harti Kirstein, Harry Focke, Thomas Wieschke, Rainer Wiedemann, Donat Aigner, Alfred Schmid, Hans Wolfertstetter, Tobias Volner, Karl Klietsch, Hans Schweiger, Franz Schweikl)

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 27.01.2017

Einladung nach Kärnten

 

Mit den Einladungen zur Jahreshauptversammlung 2017, die am Freitag, 3. Februar 2017 um 19.30 Uhr im Musikvereinskeller in der Volksschule Unterföhring stattfinden wird, hat der Männergesangverein auch eine Einladung zum Vereinsausflug verschickt.

 

Von Freitag, 19. bis Sonntag, 21. Mai wird der Verein nach Bad Kleinkirchheim in Kärnten fahren. Dazu sind nicht nur die aktiven und passiven Mitglieder, sondern auch alle Freunde des Männergesangvereins und des Männergesangs eingeladen, die nicht oder noch nicht Vereinsmitglied sind. In der dortigen Kirche St. Oswald wird der Chor eine Heilige Messe musikalisch gestalten, die der ehemalige Unterföhringer Pfarrvikar Dr. Alexander Uzoh, jetzt Pfarrer in Bad Kleinkirchheim, zelebrieren wird. Natürlich stehen auch einige touristische Höhepunkte Bad Kleinkirchheims und der Region Nockberge auf dem Programm. Anmeldungen nehmen die bekannten Mitglieder des Vereinsvorstands entgegen oder sind per E-Mail an franz.solfrank@mgv-unterfoehring.de möglich.

 

                                                                                                     Franz Solfrank, 1. Vorsitzender

Veröffentlichung im Gemeindeblatt Unterföhring am 20.01.2017

Einladung zur Jahreshauptversammlung am 3. Februar 2017

 

Der Männergesangverein Unterföhring e.V. lädt zu seiner Jahreshauptversammlung 2017 ein, wie immer am ersten Freitag nach „Mariä Lichtmess“, also in diesem Jahr am Freitag, 3. Februar 2017 um 19.30 Uhr im Musikvereinskeller in der Volksschule Unterföhring, Bahnhofstraße 3 (Eingang von der Schulstraße aus über den Schulhof).

 

Die Tagesordnung lautet:

 

1: Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorstand, Gedenken der verstorbenen Mitglieder und Grußworte

2: Verlesen und Genehmigung der Niederschrift der vorausgegangenen Jahreshauptversammlung

3: Berichte der Vorstandschaft und des Chorleiters über das abgelaufene Vereinsjahr, Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer

4: Anträge und Aussprache zu TOP 3

5: Entlastung der Vorstandschaft

6: Neuwahlen der Vorstandschaft

7: Satzungsänderung (zur Einberufung der Mitgliederversammlung)

8: Verschiedenes, Anträge und Aussprache

 

Alle Mitglieder werden auch schriftlich unter Beifügung des Wortlauts der Satzungsänderung eingeladen.

                                                                                                     Franz Solfrank, 1. Vorsitzender